Die Online-Kaufbereitschaft ist im Weihnachtsgeschäft 2011 um ca. 10 % gestiegen

Die Weihnachtsgeschenke werden immer mehr im Internet gekauft. Das Weihnachtsgeschäft ist in dem Jahr 2011 Berechnungen zur Folge um ca. 10 % auf 6,5 Milliarden Euro gestiegen.
Der HDE-Geschäftsführer Kai Falk erwartet auch für die kommenden Jahre einen starken Zuwachs, da die Internetkäufe immer einfacher und sicherer werden.

Es werden auch immer weniger Geschenke umgetauscht, da immer mehr Gutscheine oder Bargeld zu Weihnachten verschenkt werden. Die Umtauschquote beträgt laut HDE weniger als 5 %.
Spielwaren bleiben hierbei jedoch weiterhin eine Ausnahme.

Man muss jedoch bedenken, dass nur im Onlinehandel ein Fernabsatzrecht mit einer Widerrufsfrist von 14 Tagen gilt. Im Einzelhandel kommen die Händler mit einem Kulanzangebot dem Kunden entgegen, denn es gibt keinen Anspruch auf Umtausch der Ware, sofern diese nicht beschädigt ist.

Bei Gutscheinen ist zu beachten, dass diese, sofern sie nicht ausdrücklich befristet sind, drei Jahre ab Ende des Jahres in dem der Gutschein gekauft wurde, verfallen.