Säumigkeit des Kunden
Gerät ein Kunde in Zahlungsverzug bedarf es lediglich einer Mahnung um diesen in Verzug zu setzen.Wenn man trotzdem mehrmals mahnen möchte, sollte man dies sofort nach Verstreichen des angegebenen Zahlungsziels tun.In der Mahnung...[mehr]
BDIU kritisiert die verbindlichen Vollstreckungsformulare
Der Bundesverband deutscher Inkassounternehmen e. V. (kurz: BDIU) hält das vom Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz avisierte Formular für Zwangsvollstreckungsaufträge für den täglichen Büroalltag für ungeeignet....[mehr]
Isolierter Auftrag zur Aufenthaltsermittlung ist unzulässig
Das Amtsgericht Leipzig hat nunmehr entschieden: Eine Gerichtsvollzieherbeauftragung zur Aufenthaltsermittlung ist nur mit einem zusätzlichen Zwangsvollstreckungsauftrag zulässig. Grund dafür ist der § 755 Abs. 1...[mehr]
Termin zur Abnahme der Vermögensauskunft – Teilnahmerecht des Gläubigers
Entscheidung des Amtsgerichts Bremen, 07.02.2014 – 242 M 420824/13 Das Amtsgericht Bremen hat entschieden, dass der Gläubiger ein Anwesenheitsrecht bei der Abnahme der Vermögensauskunft hat und dessen Benachrichtigung über einen...[mehr]
Unternehmensinsolvenzen sinken 2013 um 8,1 Prozent
Es wurden von den deutschen Amtsgerichten 25.995 Anträge auf Unternehmensinsolvenz für 2013 gemeldet. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind dies 2.302 Anträge weniger als 2012. Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen ist...[mehr]
Telefoninkasso Outbound
Für einen kostensparenden Forderungseinzug sollte man zunächst versuchen eine telefonische Einigung mit dem Schuldner herbeizuführen. Beim Gesprächsaufbau sollte vorweg sichergestellt werden, dass man es mit dem...[mehr]
PfüB-Anträge: BGH-Entscheidung zum Vorteil der Gläubiger
Der Bundesgerichtshof hat nunmehr eindeutig klargestellt, dass Gläubiger von dem Formularzwang entbunden sind, sofern das Formular unzutreffend, unvollständig oder missverständlich ist. Der Gläubiger soll Streichungen und...[mehr]